SAP Systemkopie SM36 Standardjobs einrichten - SAP Corner

Direkt zum Seiteninhalt
SM36 Standardjobs einrichten
SM59 RFC Verbindungen prüfen
Ein Beispiel: In einer SAP-Umgebung muss aus verschiedenen Anlässen eine Systemkopie durchgeführt werden – bislang manuell. Eine derartige Kopie ist immer dann erforderlich, wenn das QS-System einer mehrstufigen SAP-Architektur auf den Stand des aktuellen Produktivsystems gebracht werden muss: Sei es für den Test neuer Applikationen oder bei einem Release-Wechsel, für Wartungszwecke oder für die Aktualisierung des Qualitätssicherungs- und Testsystems. Die Aufgabe erweist sich im Prinzip als einfach: Es müssen alle zur sauberen Konfiguration und Implementierung der SAP-Umgebung gehörigen Dateien aus den Produktivsystemen in der richtigen Reihenfolge und in die richtigen Verzeichnisse auf das Qualitätssicherungssystem übertragen werden.

Unicode-Konvertierung: Dabei wird aus einem nicht-Unicode Quellsystem ein Unicode Zielsystem aufgebaut. Die Unicode-Konvertierung kann nur mit Verfahren, die auf dem R3load beruhen, durchgeführt werden.
SLICENSE Lizenzcheck
Vor dem Hintergrund sich ständig wandelnder Geschäftsprozesse müssen auch die SAP-Produktionssysteme, die als Basis für diese Prozesse dienen, kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt werden. Damit diese Prozesse jederzeit reibungslos laufen, müssen Anpassungen und Weiterentwicklungen in einem nicht produktiven SAP-System unter Verwendung aktueller Produktionsdaten umfassend getestet werden. Erst dann können Änderungen in das Produktionssystem übernommen werden. Die Aktualisierung der Datenbanken von nicht produktiven SAP-Systemen für Test, Quality Assurance und Entwicklung mit neuen Produktionsdaten ist jedoch meist ein aufwändiges und fehleranfälliges Verfahren, das langwierige Unterbrechungen des SAP-Softwarelebenszyklus mit sich bringt. Durch eine Automatisierung und Beschleunigung der SAP-Daten lassen sich der Arbeitsaufwand von IT-Administratoren deutlich senken und Unterbrechungen des SAP-Softwarelebenszyklus auf ein Minimum beschränken. In diesem Whitepaper wird eine Lösung vorgestellt, die auf Grundlage einer Integration der UC4-Prozessautomation in die HP-Infrastruktursoftware zur Verkürzung der SAP-Aktualisierungszyklen beiträgt. Mit dieser Lösung lassen sich die Total Cost of Ownership (TCO) sowie die Länge des SAP-Softwarelebenszyklus reduzieren. So können Geschäftsprozesse agiler gestaltet, Risiken gesenkt und der Arbeitsaufwand von IT-Administratoren verringert werden. Zielgruppe: Technische SAP-Berater und Entscheidungsträger im IT-Bereich, die sich mit häufig eingesetzten Verfahren für homogene SAP-Systemkopien auskennen.

SAP-Upgrade: Vor einem sehr umfangreichen SAP-Upgrade möchte man den Durchlauf vielleicht einmal testen und auftretende Fehler analysieren, vor allem dann, wenn das Entwicklungs- und das Testsystem nicht zu lange ausfallen dürfen. Dann tut man dies am besten auf einer Systemkopie.

Mit "Shortcut for SAP Systems" können Sie Ihre Administratoren bei zeitintensiven Routinetätigkeiten einer SAP-Systemkopie nachhaltig entlasten.

Vor allem zuletzt Genanntes hat in SAP-Basis-Abteilungen (und natürlich auch bei Serviceprovidern) eine große Bedeutung.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Der gesamte Ablauf besteht aus drei Bereichen.
SAP Corner
Zurück zum Seiteninhalt