SAP Systemkopie SM61 Jobservergruppen, Server anlegen - SAP Corner

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SM61 Jobservergruppen, Server anlegen
Arten der SAP-Systemkopie
Anwender müssen sich dabei nicht mit einzelnen Tabellen auseinandersetzen, sondern können auf eine Datenbank von Geschäftsentitäten zurückgreifen. Dass heißt, sie wählen keine Tabellen, sondern Business-Objekte wie Mitarbeiter oder Belege aus. Dazu muss in den Werkzeugen jedoch das Beziehungswissen über das komplexe Datenmodell der SAP enthalten sein. Selbst Unternehmen, die das Aufsetzen von Testsystemen als Service anbieten, leisten dies selten für beliebige SAP-Datenbestände. Zusätzlich können Anwender Objekte selbst definieren, um Customizing und Eigenentwicklungen zu berücksichtigen.

Zum anderen muss mit einem derartigen Tool gewährleistet sein, dass immer eine Nachvollziehbarkeit oder Transparenz gegeben ist. Was im kleinsten Detail bei einer SAP-Systemkopien-Erstellung passiert, muss in welcher Form auch immer ersichtlich sein, um mögliche Fehler aufspüren zu können, aber auch etwa um den eigentlichen Kopierprozess zu optimieren oder noch weiter zu beschleunigen, zum Beispiel durch die Verwendung von Log Files und anderem mehr.
Herausforderungen nach einer SAP® Systemkopie
SAP® Systemkopien stellen vor allem in komplexen Umfeldern regelmäßig eine zeitliche und fachlich kritische Herausforderung dar und werden somit auf Dauer zu einem echten Kostenfaktor. Denn Systemkopien müssen frühzeitig eingeplant werden, sind komplex, zeit- und ressourcenaufwändig, erfordern spezifische Kenntnisse, binden aufgrund der großen Anzahl manueller Eingriffe wichtige Mitarbeiterkapazitäten und sind fehleranfällig.

Vor dem Hintergrund sich ständig wandelnder Geschäftsprozesse müssen auch die SAP-Produktionssysteme, die als Basis für diese Prozesse dienen, kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt werden. Damit diese Prozesse jederzeit reibungslos laufen, müssen Anpassungen und Weiterentwicklungen in einem nicht produktiven SAP-System unter Verwendung aktueller Produktionsdaten umfassend getestet werden. Erst dann können Änderungen in das Produktionssystem übernommen werden. Die Aktualisierung der Datenbanken von nicht produktiven SAP-Systemen für Test, Quality Assurance und Entwicklung mit neuen Produktionsdaten ist jedoch meist ein aufwändiges und fehleranfälliges Verfahren, das langwierige Unterbrechungen des SAP-Softwarelebenszyklus mit sich bringt. Durch eine Automatisierung und Beschleunigung der SAP-Daten lassen sich der Arbeitsaufwand von IT-Administratoren deutlich senken und Unterbrechungen des SAP-Softwarelebenszyklus auf ein Minimum beschränken. In diesem Whitepaper wird eine Lösung vorgestellt, die auf Grundlage einer Integration der UC4-Prozessautomation in die HP-Infrastruktursoftware zur Verkürzung der SAP-Aktualisierungszyklen beiträgt. Mit dieser Lösung lassen sich die Total Cost of Ownership (TCO) sowie die Länge des SAP-Softwarelebenszyklus reduzieren. So können Geschäftsprozesse agiler gestaltet, Risiken gesenkt und der Arbeitsaufwand von IT-Administratoren verringert werden. Zielgruppe: Technische SAP-Berater und Entscheidungsträger im IT-Bereich, die sich mit häufig eingesetzten Verfahren für homogene SAP-Systemkopien auskennen.

Ein Produkt wie "Shortcut for SAP Systems" bietet hier eine automatisierbare Lösung für viele der im Rahmen einer SAP Systemkopie anstehenden Tätigkeiten.

Die Quelle der Systemkopie ist ein Produktionssystem.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Anwender müssen sich dabei nicht mit einzelnen Tabellen auseinandersetzen, sondern können auf eine Datenbank von Geschäftsentitäten zurückgreifen.
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