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Applikationsplattform / SAP Basis
SAP Business Objects: Berechtigungen mittels CMCRegisterkartenkonfiguration
über mehrere Versionen hinweg erfolgt – und bei der Unicode-Konvertierung geboten, wenn »ältere« Hardware eingesetzt wird. Auch wenn formal das Upgrade-Sizing zu dem Ergebnis kommt, dass die bestehende Hardware für den Zielzustand ausreichen sollte, gibt es immer wieder Kunden, die feststellen, dass sich die Performance nach dem Upgrade oder der Unicode- Konvertierung zum Teil drastisch verschlechtert.

Der Workload-Monitor (Transaktionscode ST03), der AnmeldegruppenMonitor (Transaktionscode SMLG) und die Workprozess-Übersicht (Transaktionscode SM66 bzw. SM50) sind die Werkzeuge zur Überwachung der Lastverteilung. In Abschnitt 2.5, »Analyse der SAP-Workprozesse«, und Abschnitt 3.4.1, »Allgemeines Performanceproblem analysieren«, finden Sie die Beschreibung der Analysen, anhand derer Sie feststellen können, ob die Last optimal auf das System verteilt ist. Stellen Sie in der Lastverteilung einen Engpass fest, kann die Umverteilung der Workprozesse ein probates Mittel zur Optimierung sein. Detaillierte Vorschläge zur Verteilung der Workprozesse finden Sie in den folgenden Abschnitten.
SAPS = Geschwindigkeit × Durchsatz
Das Verbuchungs-Dispatching ist die Standardlösung für praktisch alle Anwendungen. Nur in Spezialfällen (und nur auf ausdrückliche Empfehlung der SAP hin) sollten Sie von den Methoden der lokalen Verbuchung oder dem Verbuchungs-Multiplexing Gebrauch machen.

Der SQL-Monitor (Transaktionscodes SQLM bzw. SQLMD) steht seit SAP SQL-Monitor NetWeaver 7.00 zur Verfügung. Informationen zur genauen Verfügbarkeit und zur Konfiguration finden Sie in Anhang E. Starten Sie die Verwaltung des SQL-Monitors (Transaktionscode SQLM). Im oberen Teil des Bildschirms finden Sie die Informationen über die Aktivierung des Monitors. Im unteren Teil des Bildschirms finden Sie die Funktionen, um den Monitor zu starten bzw. zu stoppen und um Analysen zu speichern, sowie den Absprung zur Auswertung. Starten Sie die Datenaufzeichnung mit der Funktion Aktivierung/Deaktivierung > Alle Server. Geben Sie in dem Dialogfenster SQL-Monitor-Aktivierungsablauf Datum und Uhrzeit und eine Dateigröße an, nach deren Überschreitung der Monitor automatisch deaktiviert werden soll.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Daher ist die richtige Balance zwischen vertikaler und horizontaler Skalierung zu wählen.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Es gibt zusätzlich die Möglichkeit getätigte Aktivitäten mit Sonderrechten nach einer entsprechenden Auswertung zu genehmigen.
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