SAP Basis Bereitstellung Web Dynpro, damit alle Benutzer Zugriff auf die Web-Dynpro-Anwendungen über einen Internet-Browser haben - SAP Corner

Direkt zum Seiteninhalt
Bereitstellung Web Dynpro, damit alle Benutzer Zugriff auf die Web-Dynpro-Anwendungen über einen Internet-Browser haben
Schnelle Überprüfung Ihrer SAP Sicherheitseinstellungen mit der Xiting Authorizations Management Suite (XAMS)
Die Verbuchung wird mit der Absicht gestoppt, einen Datenbankfehler beheben zu können, ohne dass es zu Verbuchungsabbrüchen kommt. Würde die Verbuchung nicht gestoppt, wären auch andere Verbuchungs-Workprozesse von dem gleichen Datenbankfehler betroffen. Wird dieser Fehler nicht binnen kurzer Zeit entdeckt, führt dies zu vielen hundert abgebrochenen Verbuchungen, die alle von den Benutzern einzeln nachverbucht werden müssten.

Im Allgemeinen muss der SAP-Betrieb und alle damit einhergehenden Tätigkeiten weiter professionalisiert werden. Hierzu gehören die Dokumentation der wichtigsten und geschäftskritischen Prozesse und deren Überprüfung auf Aktualität und Validität. Auch müssen Leistungen der Basis durch das IT-Service-Management erfasst und beschrieben sein, wie auch Techniken wie bspw eine RACI-Matrix zur Identifikation und Dokumentation der Verantwortlichkeiten der SAP-Basis zum Einsatz kommen.
Wie ist die SAP Basis aufgebaut?
Die Präsentationsschicht basiert auf den Software-Komponenten, die zusammengefasst „SAP GUI“ heißen. Diese umfasst mehrere mögliche Varianten der Implementierung: beispielsweise SAP GUI for HTML (Web GUI) und Web Dynpro for ABAP (WDA). Da die jeweilige GUI vollständig von der konkreten Anwendung abhängt, sieht die Präsentationsschicht in der Praxis sehr unterschiedlich aus.

Nach dem Produktivstart sollten Sie: Ein regelmäßiges Monitoring von Hardwarenutzung und Workload aufsetzen, wie in Kapitel 1 bis Kapitel 3 und in Abschnitt 4.2.2, »Sizing im Umfeld produktiver Installationen im Detail durchführen«, beschrieben. Den betriebswirtschaftlichen Durchsatz überwachen, dazu gehören die Antwortzeiten und Transaktionsschritte im Workload-Monitor, aber auch das Wachstum (Anzahl der Zeilen) der kritischen Tabellen. Beachten Sie dabei, dass die Kennzahlen direkt nach einem Produktivstart oft nicht aussagekräftig sind. Direkt nach einem Produktivstart verhalten sich Benutzer anders als nach einer Eingewöhnungsphase. Hinzu kommt, dass in dieser Phase häufig noch Fehler auftreten, die die Performancekennzahlen verfälschen.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Auch hier agiert der SAP Solution Manager sowohl mit dem System als auch mit dem Bearbeiter, der, durch den Service geführt, die optimale Konfiguration findet.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Unterstützen kann auch die regelmäßige Verwendung von SAP-Services wie bspw Go-live Checks oder Early Watch.
SAP Corner
Zurück zum Seiteninhalt