SAP Basis Datenbank-Management - SAP Corner

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Datenbank-Management
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Um die Virtualisierung zu erreichen, gibt es Ansatzpunkte auf drei unterschiedlichen Ebenen: Lösungen, die auf der Ebene unterhalb des eigentlichen Betriebssystems ansetzen, ermöglichen es, ganze Instanzen des Betriebssystems zu virtualisieren, d. h., es können sogar Instanzen unterschiedlicher Betriebssysteme auf einem Rechner betrieben werden. Beispiele für solche Lösungen sind VMware und XEN. Betriebssysteme selbst bieten ebenfalls Virtualisierungslösungen an, bei diesen Lösungen können auf dem Betriebssystem mehrere Partitionen eingerichtet werden, auf denen Anwendungssoftwareinstanzen betrieben werden können (z. B. IBM Dynamic LPAR und Micropartioning LPAR, HP Integrity Virtual Machines). Schließlich stellt auch die SAP-Software selbst eine Virtualisierung auf einer Ebene oberhalb des Betriebssystems zur Verfügung. Durch die durchgängige Verwendung virtueller Servernamen innerhalb des SAPSystems können SAP-Instanzen mit dem SAP Landscape Management (LVM) flexibel gemanagt werden, also z. B. innerhalb kürzester Zeit umgezogen werden. SAP unterstützt Virtualisierungslösungen auf allen drei Ebenen. Alle Lösungen bieten große Vorteile im flexiblen Management von Systemen, haben aber auch spezifische Nachteile.

Was den Einsatz von Avantra so interessant macht, ist der Wegfall von manuellen Aufwänden. Dadurch entstehen Freiräume, die SAP-Technologieteams den Aufbau neuer Kompetenzen erlauben.
Planung
Ein zweiter Zugriff in Abbildung 5.1 erfolgt auf die Tabelle VBAP. Bei diesem Zugriff sind nicht alle Schlüsselfelder in der WHERE-Bedingung eindeutig spezifiziert. Es können also mehrere Sätze übertragen werden. In unserem Beispiel werden allerdings fünf Sätze übertragen (Rec = 5). Die Datensätze werden in einem oder mehreren Fetches in Paketen zum Applikationsserver übertragen (Array Fetch). Ein Array-Fetch trägt im Vergleich zur Übertragung einzelner Sätze in einer Client-Server-Umgebung dazu bei, die Performance einer Anwendung zu verbessern. Der zweite Zugriff erfolgt über einen effizienten Index, daher bleibt die Dauer der Ausführung ebenfalls deutlich unter 10 ms. Der dritte Zugriff (wieder auf die Tabelle VBAK) erfolgt über ein Feld, zu dem es keinen effizienten Index gibt. Daher ist die Dauer dieser Anweisung deutlich größer als die der vorherigen.

Eine optimale Speicherkonfiguration soll nicht nur eine gute Performance garantieren, sondern darüber hinaus auch einem Programmabbruch aufgrund von Speicherengpässen vorbeugen. Zu folgenden Fehlern aufgrund falscher Speicherkonfiguration kann es kommen: Die SAP-Instanz startet nicht, da das Betriebssystem die angeforderten Speicherbereiche nicht zur Verfügung stellen kann. Modus-Abbrüche: Auf dem Bildschirm des Benutzers erscheint ein Dialogfenster mit der Fehlermeldung Roll-out misslungen. Anschließend verschwindet der Modus, und der Benutzer wird abgemeldet. ABAP-Programmabbrüche: Die Protokolle zu diesen Fehlern (Dumps) finden Sie in Transaktion ST22 unter: Werkzeuge > Administration > Monitor > Dump-Analyse.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.

Tabellenabzug USR02 Der sichere Passwort-Hash befindet sich in der fünften Spalte des abgebildeten Tabellenabzugs mit der Überschrift Kennwort-Hashwert.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Der ausgegrenzte Schuster zieht los und grast etliche Trödelhändler ab, um sich nach und nach eine militärische Uniform zusammenzustellen.
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