SAP Basis Einführung/Schulung der In-Memory Datenbank - SAP Corner

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Einführung/Schulung der In-Memory Datenbank
SAP Security für Administratoren
Das Zero Administration Memory Management vereinfacht die Administration der Speicherverwaltung wesentlich. Die 64-Bit-Architektur macht es möglich, Rechner mit großen Hauptspeichern leichter zu konfigurieren und effektiver zu nutzen. Ab Basisversion 7.40 sind der Roll-Bereich und die damit verbundenen Parameter obsolet. Die zuvor dort verwalteten Daten werden im Extended Memory gespeichert.

In dem Schulungsteil SAP NetWeaver Integration Technologie stehen die grundlegenden Verwendungsbereiche und Eigenschaften der verschiedenen Integrationstechnologien auf dem Lehrplan. Zusammenhänge zwischen den Integrationstechnologien, Web Services, ALE, BAPI, Process Integration, Web Application Server werden vermittelt. Weitere Inhalte sind die Basis-Kommunikationstechnologien: IDoc, RFC, http und SOAP.
Wie man einen SAP-Benutzer sperrt (SU01) und entsperrt (SU10)
Die Verbuchungsart wird im Function Builder (Transaktionscode SE37) im Bildschirm Eigenschaften hinterlegt. Unter dem Punkt 'Ablaufart' > 'Verbuchungsbaustein' ist bei einem Verbuchungsbaustein entweder der Eintrag 'Start sofort' bzw. 'Start sofort nicht nachverbuchbar' (kurz V1-Verbuchung), 'Start verzögert' (V2) oder 'Sammellauf' (V3) aktiv. Eine Änderung dieser Eigenschaft ist eine Objektmodifikation.

Bei einer Performanceanalyse sollten Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, in welchem Verhältnis der vom SAP-System allokierte Speicher und der physisch vorhandene Hauptspeicher zueinander stehen. Den auf einem Rechner allokierten Speicher berechnen Sie wie folgt: Den Speicher, den eine SAP-Instanz bei Systemstart allokiert, entnehmen Sie dem Feld Virtual memory allocated. Befinden sich mehrere SAPInstanzen auf einem Rechner, werden die Werte für die SAP-Instanzen entsprechend addiert. Sofern sich eine Datenbank auf dem untersuchten Rechner befindet, müssen Sie auch deren Speicherbedarf berücksichtigen. Den Speicherbedarf der Datenbank entnehmen Sie dem Datenbankmonitor (Transaktionscode ST04). Den Hauptspeicherbedarf des Betriebssystems können wir in einer Überschlagsrechnung grob mit etwa 50 bis 100 MB veranschlagen.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Anschließend wechseln Sie zu dem Reiter "Berechtigungen" um das aktuelle Profil der Berechtigungsobjekte mit der neuen Fiori Berechtigung zu generieren.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

Wählen Sie zwischen den Optionen Show all statistic records, sorted by start time (Standardoption), Show all records, grouped by business transaction oder Show business transaction summ.
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