SAP Basis Gesamter Hauptspeicherbedarf - SAP Corner

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Gesamter Hauptspeicherbedarf
ABAP-Trace erstellen
Im Standardszenario werden die in der Queue stehenden Support Packages vollständig eingespielt. Im Fehlerfall können Sie das Einspielen nur erfolgreich fortsetzen und abschließen, wenn der bzw. die Fehler beseitigt sind. Voraussetzungen Die Queue ist bereits definiert. Vorgehensweise Um das gewünschte Szenario einzustellen, wählen Sie Zusätze Einstellungen. Wählen Sie das gewünschte Szenario. Wählen Sie Support Package Queue einspielen. Mit dieser Funktion können Sie auch eine abgebrochene Einspielprozedur wiederaufsetzen. In der Statuszeile erhalten Sie Informationen über den Fortschritt des Einspielens und die aktuellen Schritte des SAP Patch Manager. Während des Einspielens gelangen Sie gegebenenfalls in den Modifikationsabgleich (SPDD, SPAU). Wenn Sie mit dem Standardszenario einspielen, dann müssen Sie den Abgleich von Dictionary-Objekten (Transaktion SPDD) sofort durchführen, wohingegen Sie beim Abgleich von Repository-Objekten (Transaktion SPAU) die Wahl haben, diesen erst einmal zu überspringen und später durchzuführen (Modifikationsabgleich [Seite 22]). Während des Einspielens eines Support Package wird der Modus blockiert. Um eine wiederholte Anmeldung zu vermeiden, öffnen Sie vor dem Einspielen der Queue einen zweiten Modus.

Die SAP-Basis Beratung kann schon bei der generellen Beratung zum SAP-Einsatz und der Installation und Konfiguration starten. Außerdem kann die SAP-Beratung übergehen in eine externe Übernahme von Updates und Upgrades von SAP-Komponenten oder sogar die komplette Übernahme der Administration des SAP-Systems.
SAP Standard Application Benchmarks
Oft besitzen Basis-Administratoren beispielsweise ABAP-Grundkenntnisse und ABAP-Entwickler kennen die Grundzüge der SAP Basis. Dennoch sind die beiden Betätigungsfelder im Unternehmen meist organisatorisch getrennt.

Wenn an der Bearbeitung einer Benutzeranfrage mehrere SAP-Komponenten beteiligt sind, schreibt jede dieser Komponenten einen Datensatz. Im Kommunikationsstrom zwischen den Komponenten wird ein eindeutiger Identifikator (ein auch als Reisepass bezeichneter Globally Unique Identifier, GUID) mitgeführt und in den Einzelsätzen gespeichert, sodass später die Einzelsätze über Komponenten hinweg zusammengeführt werden können. Die erste Komponente eines Transaktionsschrittes erzeugt diesen Reisepass, d. h. technisch gesehen eine GUID, mit der der Transaktionsschritt eindeutig identifiziert werden kann, und gibt diesen an die nächste Komponente, die an dem Transaktionsschritt beteiligt ist, weiter. Aus Performancegründen werden während eines Transaktionsschrittes nur die Daten des Reisepasses im Kommunikationsstrom weitergegeben, die eigentlichen Statistikdaten werden zunächst lokal von der jeweiligen Komponente gesichert und dann asynchron an das zentrale Monitoring- System oder den SAP Solution Manager übertragen. Anhand ihres Reisepasses werden die zu einem Transaktionsschritt gehörigen Statistiksätze identifiziert und angezeigt. In der SAP-Hilfe finden Sie diese Technologie unter der Bezeichnung verteilte Statistiksätze (Distributed Statistics Records, DSR).

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Wenn es sich bei den identifizierten Objekten (Programm, Tabelle, Index, Nummernkreis etc.) um kundeneigene Entwicklungen handelt, gilt folgender Grundsatz: Änderungen an Entwicklungsobjekten sollten nach dem Vieraugenprinzip, d. h. in enger Absprache zwischen Entwickler und System- bzw. Datenbankadministrator, vorgenommen werden.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Er entwickelt auch Funktionen und Module und integriert diese in bestehende Systemlandschaften.
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