SAP Basis Individueller SAP Basis und Database Service für Ihre Geschäftssoftware - SAP Corner

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Individueller SAP Basis und Database Service für Ihre Geschäftssoftware
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NUMA steht für Non-Uniform Memory Access und beschreibt eine Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme, bei der jeder Prozessor über einen eigenen, lokalen physischen Speicher verfügt, aber anderen Prozessoren über einen gemeinsamen Adressraum direkten Zugriff darauf gewährt (Distributed Shared Memory). Bei einem Zugriff auf einen fremden Speicher treten Verzögerungen im Vergleich zum Zugriff auf den lokalen Speicher auf. Eine gute Datenlokalität ist also entscheidend für eine gute Performance. Betriebssysteme und SAP HANA verfügen über Strategien, ihre Prozesse in Bezug auf verteilte Prozessoren zu optimieren, allerdings wächst das Optimierungsproblem mit der Zahl der Prozessoren mit eigenen Speicherkarten in einem Multiprozessorsystem überproportional an. Dies gilt insbesondere für Systeme, bei denen die Daten stark integriert sind, wie es bei SAP-ERPSystemen der Fall ist.

Mit Managed Services übergeben Sie immer die Verantwortung oder Teilverantwortung für Ihre IT-Administration an Ihren Dienstleister. Für die Dauer der Zusammenarbeit werden vorab verbindliche Regeln für beide Seiten vereinbart. Diese Regeln werden in sogenannten Service Level Agreements (SLA) festgehalten und bilden die Basis der arbeitsteiligen Zusammenarbeit. Im zugehörigen Serviceschein (auch Leistungsschein genannt) sind die vereinbarten Services und Verantwortlichkeiten der Beteiligten in Detail beschrieben.
Sizing-Schritte: Stärken und Grenzen
Soll die Nutzerzuordnung mehrerer Transaktionen überprüft werden, bei denen nicht klar ist, ob sämtliche Transaktionen im Menü der Rollen gepflegt wurden, bietet sich stets die Nutzung der Transaktion SE16N an. Hier werden immer auch die Transaktionen betrachtet, die einer Rolle lediglich mittels des Berechtigungsobjekts S_TCODE zugeordnet wurden. Zudem wird im Ergebnis angezeigt, welche Transaktion in welcher Rolle enthalten ist. Welche Erfahrungen haben Sie mit der Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung gemacht? Kennen Sie weitere Varianten zur Lösung dieses Problems? Über Ihre Erfahrungen und.

Richtzeiten für einen optimalen Array-Fetch liegen bei unter 10 ms pro selektiertem Satz. Die konkrete Laufzeit ist allerdings stark von der WHEREBedingung, dem verwendeten Index und der Art und Weise abhängig, wie effektiv die Daten gespeichert sind.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Weitere Informationen zu diesem Dialogfenster erhalten Sie über Online-Handbuch.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Wenn Sie dieses Notfallbenutzerkonzept verwenden und die genannten Schritte befolgen können Sie folgende Punkte sicherstellen: Jeder User auf dem Produktivsystem behält seine ursprünglich notwendigen Rechte.
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