SAP Basis Konfiguration und Pflege aller Peripherieeinheiten - SAP Corner

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Konfiguration und Pflege aller Peripherieeinheiten
WARTUNG
Zur Auswertung der aggregierten Daten steht Ihnen der Workload-Monitor (Transaktionscode ST03) zur Verfügung. Der Anzeige der im Dateisystem gespeicherten Einzelsätze dienen die Transaktionen STAD bzw. STATS, auf die wir in Abschnitt 3.5, »Einzelsatzstatistik«, näher eingehen. Parallel dazu können Sie die Daten auch in SAP Business Warehouse (BW) übertragen lassen. Auf den BW-Inhalten, die SAP ausliefert, können Sie eigene Analysereports erstellen. Praktisch ist das aber nur eine Option für große IT-Abteilungen. Verwenden Sie den SAP Solution Manager, liest dieser die Daten aus den angeschlossenen Systemen per RFC und speichert sie dort ebenfalls im Business-Intelligence-System des SAP Solution Managers. Die Auswertereports dort sind vorkonfiguriert, und Sie können sie nach der Installation direkt verwenden.

Beobachten Sie durch Auffrischen des Monitors, ob einzelne Prozesse über längere Zeit hinweg die CPU stark belasten (Spalte CPU (%)). Handelt es sich bei den Prozessen, die die CPU stark belasten, um Prozesse der SAP-Basis oder der Datenbank, finden Sie in den im Folgenden genannten Monitoren weitere Informationen über die Tätigkeiten der Prozesse. Starten Sie den Monitor in einem zweiten Modus, identifizieren Sie anhand der Prozess-ID, die Sie auch in den entsprechenden Basismonitoren finden, den Prozess mit der hohen CPU-Auslastung, und entnehmen Sie den Monitoren, welches Programm bzw. welche Tabelle, Anfrage etc. der Prozess gerade bearbeitet.
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Puffer sind Speicherstrukturen, welche Daten redundant zur Primärpersistenz speichern. Indizes und Aggregate können wir als spezielle Puffer betrachten. Die ersten drei folgenden Puffer speichern Datenseiten bzw. -blöcke mit einer vom Betriebs- oder Datenbanksystem vorgegebenen Größe, z. B. 8 kB, ohne weitere Kenntnis der Inhalte.

Es ist wesentlich festzulegen, welche Rolle man innerhalb des Unternehmens einnehmen möchte. SCHRITT 4: FESTLEGUNG DER ZIELGRUPPE In diesem Schritt wird die Zielgruppe der Dienstleistung festgelegt und ausführlich beschrieben, bspw durch einen Streckbrief. Auch werden hier zukünftige Zielgruppen erörtert, die später von Interesse sein könnten. Durch die Festlegung einer Zielgruppe innerhalb eines Unternehmens entscheidet die SAP-Basis, für wen die Leistungen und IT-Produkte erbracht werden sollen. Auch macht es Sinn, im Rahmen einer Transformation der SAP-Basis zukünftige Zielgruppen (zB Fachbereiche) bereits zu identifizieren und zu beschreiben. SCHRITT 5: POSITIONIERUNG Durch diesen Schritt erfolgt einer Positionierung der Dienstleistung am Markt und auch eine Positionierung der Mitbewerber im entsprechenden Segment.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Ihr IT-Team kann sich dadurch verstärkt auf Ihre unternehmenseigenen, wertschöpfenden Kernprozesse fokussieren.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

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