SAP Basis Planung, Koordination und Installation von SAP-Basis Upgrades, Support Packages und Patches - SAP Corner

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Planung, Koordination und Installation von SAP-Basis Upgrades, Support Packages und Patches
DBA-Planungskalender
Stellen Sie fest, ob die Wartesituationen Programme betreffen, die mehrfach parallel gestartet wurden. Dieses Problem tritt häufig auf, wenn versucht wurde, Programme zu parallelisieren, und dabei so ungeschickt vorgegangen wurde, dass sich die Programme anschließend die Ressourcen gegenseitig sperren. In diesem Fall sollten Sie sich nochmals die Dokumentation des betreffenden Programms anschauen und die Parallelisierungsstrategie überarbeiten.

Regelmäßige Wartungsaufgaben bzw. die Standard-Prozeduren müssen beschrieben und definiert werden, um darauf basierende Checklisten aufzubauen und die Einhaltung dieses Standards zu kontrollieren. Unterstützen kann hierbei auch der SAPSolution- Manager als Werkzeug von SAP bspw durch die Guided Procedures. In diesem Zusammenhang ist es ebenso notwendig, die Funktionalität, die eine zugrunde liegende Anwendung besitzt, zu dokumentieren und dadurch festzulegen, welche Test- und Überwachungsaktivitäten notwendig sind. Dies ist ein Abstimmungsprozess zwischen der SAP-Basis, anderen IT-Fachabteilungen und ggf auch mit den betroffenen Geschäftsbereichen. Der festgelegte Standard und die IST-Situation des Systems müssen ausführlich dokumentiert sein und regelmäßig auf Einhaltung überprüft werden. Dies kann durch automatisierte Überwachung, Validierung anhand von Werkzeugen wie SAP-LVM (Landscape-Virtualization-Management) oder den SAP-Solution-Manager wie auch durch manuelle Checklisten geschehen. Nur die regelmäßige Überprüfung der Standards garantiert deren Einhaltung. Unterstützen kann auch die regelmäßige Verwendung von SAP-Services wie bspw Go-live Checks oder Early Watch. Beispiele für ein Standardisieren von Prozeduren sind hier aufgeführt: • Namensgebung von Systeminstanzen und logischen Hosts bzw. mindestens eine zentrale Registrierung in einem Verzeichnisdienst oder auch LVM oder SAP-Kundenportal • Zentrales Starten und Stoppen von Systemen bspw über den LVM • Kategorisierung von SAP-Instanzen nach T-Shirt-Größen, um Profil-Standards definieren zu können und diese mit Kosten zu versehen.
Datenbankwartung, Planen und Wiederherstellen von Datenbanksicherungen
Sie wollten eilig einen Transportauftrag im Qualitätssicherungssystem Ihrer SAP-Landschaft freigeben und haben dabei versehentlich auf "Ablehnen" anstatt "Genehmigen" geklickt? Nun lässt sich der Auftrag nicht weiter transportieren und wird bald per Job aus der Queue bereinigt? Nicht verzweifeln: In diesem Blog-Beitrag schildere ich Ihnen eine einfache Methode, wie Sie abgelehnte Transportaufträge trotzdem in das Produktivsystem transportieren können. Als Leser unseres Blogs interessieren Sie sich sicher für Tricks und Kniffe, die Ihnen die Handhabe Ihres SAP-Systems erleichtern. Vielleicht kennen Sie die Situation, dass Sie nach erfolgter Prüfung einen Transportauftrag schnell genehmigen wollen und sich bei der Freigabe im System verklickt haben. Problem ist nun, dass der Transportauftrag im System nun den Status "abgelehnt" innehat und daher nicht mehr transportiert werden kann. Insgesamt erhält ein Transportauftrag unter Umständen wichtige Änderungen, die Sie gerne ins Produktivsystem transportiert hätten. Vorgehensweise um abgelehnte Transportaufträge freizugeben Der nachfolgende Screenshot zeigt die Situation in der Transaktion STMS, bei der ein Transportauftrag im Qualitätssicherungsbereich ablehnt wurde. Somit ist ein Import in das Produktivsystem nicht mehr möglich. Der Transportauftrag kann entweder manuell oder durch einen Job entfernt werden. Die Frage an dieser Stelle ist jedoch, wie die Änderungen, die fälschlicherweise abgelehnt wurden, in das nachfolgende System transportiert werden können. Ablehnter Transportauftrag Tipp: Lassen Sie den Status auf "abgelehnt" stehen, entfernen sie ggf den abgelehnten Transportauftrag aus der Importqueue und befolgen Sie die nächsten Schritte. Wechseln sie in Ihrem Qualitätssicherungssystem auf die Importqueue. Gehen Sie dort über Zusätze -> Weitere Aufträge -> Anhängen zum modalen Fenster, in dem Sie weitere Schritte durchführen können.

Um eine Priorisierung der Verbuchungsaufträge zu erreichen (d. h. eine Lastverteilung über die Zeit), gibt es unterschiedliche Verbuchungsarten. Wir unterscheiden zwischen der asynchronen V1-, V2- und V3-Verbuchung sowie der synchronen und der lokalen Verbuchung. In der Regel ist die Art der Verbuchung von SAP bei der Auslieferung der Software festgelegt. Nur in Einzelfällen und bei Eigenentwicklungen müssen Sie über die Verbuchungsart selbst entscheiden.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Sie sehen die Liste der installierten Softwarekomponenten (zB SAP_BASIS, SAP_HR, SAP_BW, Add-On).

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Am Ende des Tages hat Wilhelm Voigt die Regierung Berlins erfolgreich kompromittiert.
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