SAP Basis Revisionssicheres Berechtigungskonzept toolgestützt generieren und überwachen: Die etablierten Abläufe zur Berechtigungsverwaltung, Rollenbeantragung und -zuteilung sind in Ihrem Unternehmen gar nicht oder nicht an einer zentralen Stelle dokumentiert? In der Revision ist aufgefallen, dass ein schriftliches Berechtigungskonzept nicht existiert, nicht aktuell ist oder die Prozesse nicht den Anforderungen entsprechen? - SAP Corner

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Revisionssicheres Berechtigungskonzept toolgestützt generieren und überwachen: Die etablierten Abläufe zur Berechtigungsverwaltung, Rollenbeantragung und -zuteilung sind in Ihrem Unternehmen gar nicht oder nicht an einer zentralen Stelle dokumentiert? In der Revision ist aufgefallen, dass ein schriftliches Berechtigungskonzept nicht existiert, nicht aktuell ist oder die Prozesse nicht den Anforderungen entsprechen?
Erste und folgende Ausführungen
SAP Basis ist als klassisches Drei-Schichten-Modell aufgebaut. Es enthält die folgenden Komponenten: Datenbankschicht (relationales Datenbank-Management-System) / Applikationsschicht (Applikationsserver und Message-Server) / Präsentationsschicht (grafische Benutzeroberfläche).

SAP-Komponenten sind als Client-Server-Systeme skalierbar. Unter vertikaler Skalierbarkeit versteht man die Tatsache, dass die Softwarekomponenten aller Ebenen sowohl zentral auf einem Rechner installiert werden können als auch über mehrere Rechner verteilt. (Da nicht alle Softwarekomponenten für alle Betriebssysteme freigegeben sind, ist die zentrale Installation aller Komponenten allerdings praktisch nicht immer möglich.).
Außerbetriebnahme/Deinstallation von SAP-Systemen und deren Datenbanken
Fast alle Datenbanksysteme bieten auch spezifische Statistiken über die ausgeführten SQL-Anweisungen an. Diese Statistiken werden bei einigen Datenbanksystemen seit Datenbankstart geführt, bei anderen Datenbanksystemen müssen sie explizit eingeschaltet werden. Anhand dieser Statistiken lassen sich teure SQL-Anweisungen analysieren. Detailliertere Beschreibungen dieser Monitore finden Sie in Abschnitt 13.4, »SAPHANA-Administrationswerkzeuge zur Performanceoptimierung«, und in Anhang A, »Datenbankmonitore«.

Der Lebenszyklus eines SAP-Systems beginnt mit der Installation der Datenbank-Plattform. Diese wird von einem SAP Basis-Administrator installiert und kann aus einer der folgenden Datenbanken bestehen: HANA, Sybase, DB2, Oracle, MSSQL und MaxDB.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Schließlich sieht jeder SAP Basis Experte unterschiedliche Transaktionen als wichtig an.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

Die Identifizierung teurer SQL-Anweisungen ist daher ein wichtiges Element in der Performanceanalyse.
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