SAP Basis SICK SAP Installationscheck - SAP Corner

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SICK SAP Installationscheck
Konfiguration und Pflege aller Peripherieeinheiten
Im weiteren Verlauf des Projekts holen Sie ein oder mehrere Angebote von Hardwarepartnern ein. Die Hardwarepartner erstellen das Hardware-Sizing, da nur sie die Leistungsfähigkeit ihrer Hardware bewerten können. Sofern nötig, greifen die Hardwarepartner über ihre SAP Competence Center auf die entsprechenden Sizing-Experten der SAP zurück. Um den Sizing-Prozess zu vereinfachen, hat SAP folgendes Standardverfahren definiert: Legen Sie zu Ihrem Einführungsprojekt ein Sizing-Projekt im Quick Sizer im SAP Support Portal an. Dort legen Sie die für das Sizing notwendigen Daten ab. Unterstützt der Quick Sizer das Sizing für die ausgewählten Prozesse nicht, verwenden Sie die entsprechenden Sizing-Guidelines. Anschließend gewähren Sie den Hardwarepartnern, von denen Sie ein Sizing-Angebot wünschen, Zugriff auf dieses Sizing-Projekt im SAP Support Portal, indem Sie ihnen das Kennwort für das entsprechende Projekt mitteilen. Die Links zu den jeweiligen Internetseiten der Hardwarepartner finden Sie ebenfalls im Quick Sizer. Die Hardwarepartner erstellen nun aufgrund der von Ihnen hinterlegten Daten ein konkretes Hardwareangebot.

Sie können eine oder mehrere Anmeldegruppen einrichten, die vom SAP Web Dispatcher für direkte ABAP-Webservice-Anfragen verwendet werden sollen. Wenn Sie keine Anmeldegruppen für den SAP Web Dispatcher konfigurieren, verteilt er die Last auf alle ABAP-Instanzen, auf denen der ICM konfiguriert ist. Sie können aber auch bestimmen, dass bestimmte Gruppen von Anfragen anhand ihrer URLs auf dedizierte Anmeldegruppen verteilt werden.
Zuerst ruft man in der Transaktion SE37 den Funktionsbaustein SWNC_COLLECTOR_GET_AGGREGATES auf mit folgenden Parametern auf:
Bei der Verwendung des Webbrowsers als GUI sollten Sie bei der Programmierung darauf achten, dass möglichst wenige Daten zwischen Präsentations- und Internetebene übertragen werden. Die Gefahr, dass durch die Generierung aufwendiger HTML-Seiten lange Netzwerklaufzeiten den Benutzer beeinträchtigen, ist deutlich größer als bei der Verwendung des klassischen SAP GUIs (das das SAP-eigene DIAG-Protokoll verwendet). Das Tuningpotenzial hängt stark vom verwendeten Programmiermodell ab. Wird die Internetebene als reine »Übersetzungsebene« zwischen Präsentations- und Applikationsebene verwendet (wie etwa beim SAP GUI for HTML), beschränkt sich das Optimierungspotenzial auf die Konfiguration. Je mehr Logik in die Internetebene verlagert wird (z. B. Feldprüfungen etc.), desto höher ist auch die Notwendigkeit der Programmanalyse auf der Internetebene.

Durch das technische Tuning werden alle zum System gehörigen Komponenten so eingestellt, dass die durch die Benutzer erzeugte Last vom System optimal verarbeitet werden kann und sich keine Performanceengpässe bilden. Gegenstand des technischen Tunings sind Betriebssystem, Datenbank, SAP-Applikationsserver und Netzwerke.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.

In diesem Szenario werden keine Daten in das System importiert und Sie können im Fehlerfall auch ohne Behebung des Fehlers das Einspielen fortsetzen.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Die Nennung des Tools SUM führt uns zu einem weiteren Teil der SAP Basis: Systemupdates und -upgrades.
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