SAP Basis SWU9 Trace der Komponente BC-BMT-WFM - SAP Corner

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SWU9 Trace der Komponente BC-BMT-WFM
SAP-Mandanten kopieren: Lokal, Remote, Import/Export
Die technische Entwicklung schreitet mit hoher Geschwindigkeit fort. Daher fällt der Begriff „Blockchain“ mittlerweile nicht nur im Zusammenhang mit digitalen Währungen. Vielmehr ist von einer Technologie die Rede, welche bestehende Produkte, Dienstleistungen und sogar Geschäftsmodelle disruptiv beeinflussen wird. Um die Potentiale und Auswirkungen der Blockchain-Technologie besser beurteilen zu können, haben sich in den letzten Jahren verschiedene Firmen aus unterschiedlichen Technologien und vor allem Finanzbereichen in Konsortien zusammengeschlossen: Das R3 Konsortium, welches vornehmlich einen Zusammenschluss von rund 80 Firmen aus der Finanzwirtschaft (UBS, Credit Suisse, Deutsche Bank, Commerzbank, …) ist. Das IoT-Consortium, zu dem ua Bosch Ltd, Cisco Systems Inc gehören, untersucht inwiefern Blockchain-Technologie zur Absicherung und Verbesserung von IoT-Netzwerken eingesetzt werden kann. Im Hyperledger (Enterprise Ethereum Alliance) Konsortium haben sich mehr als 120 Firmen aus dem Bereich Finanzen, Banken, IoT und der Industrie organisiert. Enterprise Ethereum Allianz mit rund 500 Startups, Unternehmen und akademische Einrichtungen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Hierzu mehr in meinem nächsten Blog-Beitrag ....

Alternativ zum Sizing mit dem Quick Sizer bietet SAP häufig ein sogenanntes T-Shirt-Sizing an. Bei dieser Art von Sizing werden typische Hardwarekonfigurationen beschrieben, die Größenkategorien wie S, M, L und XL entsprechen – daher auch die Bezeichnung T-Shirt-Sizing. Für diese Konfigurationen wird angegeben, wie viele Benutzer bzw. welchen Durchsatz eine bestimmte Konfiguration tragen kann. Ein Beispiel für ein T-Shirt- Sizing ist das Sizing für SAP Enterprise Point-of-Sale (POS). Die Sizing- Guidelines finden Sie im SAP Support Portal unter http://service.sap.com/ sizing > Sizing Guidelines > Industries. Dort finden Sie u. a. die folgenden Angaben für eine mittelgroße Installation mit 100 angeschlossenen Terminals: 800 SAPS und 1 GB Hauptspeicher für den Applikationsserver, 100 SAPS und 1 GB Hauptspeicher für die Messaging-Middleware sowie 400 SAPS und 1 GB Hauptspeicher für die Datenbankinstanz. Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen nur ein Beispiel darstellen. Sie können veralten und zeigen auch nur einen kleinen Ausschnitt der Sizing-Anleitung. Sie dürfen daher nicht als Grundlage für ein Sizing verwendet werden.
Solution Manager
Puffer sind Speicherstrukturen, welche Daten redundant zur Primärpersistenz speichern. Indizes und Aggregate können wir als spezielle Puffer betrachten. Die ersten drei folgenden Puffer speichern Datenseiten bzw. -blöcke mit einer vom Betriebs- oder Datenbanksystem vorgegebenen Größe, z. B. 8 kB, ohne weitere Kenntnis der Inhalte.

Nach dem Hinzufügen von Java Stack (die Anwendungen, die in J2EE, BSP, JSP, etc entwickelt werden) wurde der Sicherheitsstandard für Geschäftsprozesse erhöht. Sowohl der ABAP- als auch der Java-Stack können von einer Plattform aus überwacht werden. Netweaver unterstützt Standardprotokolle wie HTTP, SMTP, XML, SOAP, SSO, WEBDAV, WSDL, WMLSSO, SSL, X.509 und das Unicode-Format (Darstellung der Textverarbeitung).

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Seit SAP HANA hat sich für die IT vieles an dieser Datenschicht verändert.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

SCHRITT 8: MARKTKOMMUNIKATION Der Schritt der Marktkommunikation beschreibt die Art und Weise, wie die jeweilige Dienstleistung beworben und wie diesbezüglich mit den Kunden kommuniziert werden soll.
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