SAP Basis Überwachung, Monitoring SAP® – und Schnittstellensysteme - SAP Corner

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Überwachung, Monitoring SAP® – und Schnittstellensysteme
Planung der SAP-Milieus
Möchten Sie jetzt die Berechtigungsdaten ändern, werden Sie nach Werten für die entsprechenden Organisationsebenen gefragt. Tragen Sie zunächst eine Tilde (~) ein und definieren Sie den Wert erst später in den abgeleiteten Rollen. Pflegen Sie die Berechtigungen, wie von Ihnen gewünscht, und generieren Sie abschließend die Masterrolle. Einpflegen der Organisationsebene in die Masterrolle Schritt 2: Abgeleitete Rollen definieren Anlegen von abgeleiteten Rollen Zuordnung der Masterrolle Nachdem Sie nun die Masterrolle angelegt haben, stehen die abgeleiteten Rollen an der Reihe. Geben Sie dafür wieder über die PFCG eine passende Rollenbezeichnung ein. In unserem Beispiel bezeichne ist diese als "findepartment_d01". Für eine bessere Übersicht bietet es sich in der Regel an die Ableitungen nach den Masterrollen zu benennen und zu nummerieren. Sie können die Rollen aber auch selbstverständlich nach einem anderen Schema bezeichnen. Nachdem Sie die Rolle erstellt haben, müssen Sie anschließend im Tab Beschreibung die Masterrolle im Feld Ableiten aus Rolle eintragen. Bestätigen Sie daraufhin die automatischen Nachfragen. Anpassen der Organisationsebenen Wechseln Sie nun in den Reiter "Menü". Dort sehen Sie, dass die Daten aus der Masterrolle automatisch übernommen wurden. Da die Rolle noch nicht generiert wurde, ist der Reiter "Berechtigungen" aktuell rot gekennzeichnet. Rufen Sie deshalb "Berechtigunsdaten ändern" auf. Beim ersten Aufruf sollte automatisch ein Dialogfenster zum Pflegen der Organisationsebenen auftauchen, da diese bisher noch leer sind. Ist dies nicht der Fall oder möchten Sie zu einem späteren Fall die Organisationsebenen nochmals anpassen, können Sie diese auch über den Button Orgebenen (siehe Screenshot) aufrufen. Hat alles reibungslos funktioniert, können Sie jetzt sehen, dass die Berechtigungen ebenfalls automatisch aus der Masterrolle übernommen wurden. Wenn Sie nun die Rolle generieren, wird der Berechtigungsreiter ebenfalls grün erscheinen. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben erfolgreich eine abgeleitete Rolle erstellt! Wiederholen Sie diesen Schritt 2 mit den weiteren Ableitungen, um die Organisationsebenen entsprechend anzupassen.

Mit der V3-Verbuchung können Sie die Verbuchungslast zeitlich von der Dialoglast entkoppeln, indem Sie die Verbuchung in Zeiten schwacher Dialogaktivität starten. Da bei der V3-Verbuchung allerdings keine Sperren mehr gehalten werden, ist die Verwendung eingeschränkt. Ein Beispiel, bei dem die V3-Verbuchung zum Einsatz kommt, ist die Versorgung der Schnittstelle zu SAP Business Warehouse (SAP BW).
ABAP®/ABAP® OO
SAP bietet integrierte betriebswirtschaftliche Softwarelösungen für die Kommunikation mit Kunden (repräsentiert durch das Customer Relationship Management – CRM), Zulieferern (Supplier Relationship Management – SRM), Mitarbeitern (Human Capital Management – HCM) sowie die Lösungen für die Logistik (Supply Chain Management – SCM) und Rechnungswesen und Controlling (Financials). Mit diesen Lösungen lässt sich die gesamte Betriebswirtschaft, angefangen bei Marketing, Vertrieb und Service, über Rechnungsstellung, Belieferung und Inkasso bis hin zu der Produktions- und Mitarbeiterplanung und den entsprechenden Prozessen der Beschaffung, inklusive der notwendigen Buchführung und Kontrolle, abbilden. Abbildung 1.1 zeigt die »Disziplinen« betriebswirtschaftlicher Software und ihre Beziehung zu den wichtigsten betriebswirtschaftlichen Partnern: Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten und Eigentümern.

Hybride Clouds sind längst die Norm, auch wenn diese Entwicklung eher zufällig zustande gekommen ist. Die meisten Unternehmen haben sich für verschiedene Cloud-Software-Angebote entschieden und diese entsprechend integriert, sei es Workday für HCM, SalesForce für CRM, Marketo für die Marketingautomatisierung, Coupa für SRM oder Vendavo für die Preisgestaltung. Viele haben sich mit SuccessFactors, Cloud for Customer, Marketing Cloud, Ariba und CPQ auch für die SAP-Varianten dieser Lösungen entschieden.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Der Anleitung entnehmen Sie, wie das Sizing durchgeführt wird, ob mit einem Quick-Sizer-Projekt, mit einem T-Shirt-Sizing oder einer sonstigen in der Anleitung beschriebenen Prozedur.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

QUEUE_STILL_IN_BUFFER: Die Queue ist nicht vollständig abgearbeitet, da sich immer noch unvollständige Support Packages der Queue im Transportpuffer befinden.
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