SAP Basis Vorbereitung der Migration auf SAP HANA - SAP Corner

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Vorbereitung der Migration auf SAP HANA
SAP NetWeaver Application Server Add-on für Code Vulnerability
Um der wachsenden Integration und der damit steigenden Koordination zwischen internen IT-Fachabteilungen und externen Dienstleistern und Lieferanten gerecht zu werden, ist es notwendig, eine unternehmensweite Schnittstellenabteilung in die IT-Organisation einzubeziehen. Hierbei kann die SAP-Basis die Koordinationsrolle und Schnittstellenfunktion im Umfeld von SAP-Produkten und Technologien einnehmen.

Darüber hinaus sprechen folgende Argumente dafür, eher weniger Workprozesse pro CPU-Thread zu konfigurieren: Im Vergleich zu UNIX sind bei Microsoft Windows die Kontextwechsel auf Betriebssystemebene besonders teuer. Daher wird eine angemessene Anzahl von Workprozessen pro CPU-Thread hier besonders empfohlen. Mit den Workprozessen reduzieren sich auch die Anzahl der Datenbankprozesse und deren Hauptspeicherbedarf. Besonders deutlich ist der Vorteil bei Datenbanken, bei denen jedem SAP-Workprozess eindeutig ein Datenbankprozess zugeordnet ist.
Das Konzept für eine kontinuierliche Performanceoptimierung
Zu diesen Analysen erhalten Sie sofort Optimierungsvorschläge, sofern dies ohne umfangreichere Erklärungen möglich ist. Um auch einem in der Performanceanalyse unerfahrenen Berater oder Administrator einen schnellen Einstieg zu ermöglichen, verzichten wir bewusst auf Hintergrundinformationen. So wird z.B. beschrieben, wie Sie den SAP Extended Memory überwachen und einstellen, ohne den Begriff SAP Extended Memory zu erklären. Umfassendere Informationen finden Sie anschließend in Kapitel 5 bis Kapitel 14. Dieser Aufbau trägt unserer Erfahrung Rechnung, dass es möglich ist, viele Performanceprobleme im Bereich von Betriebssystem, Datenbank und SAP-Basis anhand einfacher Handlungsanweisungen zu lösen, ohne sich vorher eingehend mit den Details der Architektur zu beschäftigen.

Aus dem Tagesgeschäft in seiner Abteilung hat er bereits viele hilfreiche Informationen sammeln können: Die RFC Schnittstellen und die zugehörigen technischen RFC Benutzer kennt Johannes aus seiner Arbeit mit den Applikationen. Auch das Passwort für diverse technische RFC User hatte er schnell über den Flurfunk mitbekommen („Solange Passwörter nur per Telefon kommuniziert werden und niemals schriftlich ausgetauscht werden, sind wir sauber!“). Und dass die RFC User selbst in Produktivsystemen großzügig berechtigt sind, ist längst kein Geheimnis mehr („Lieber mehr Berechtigungen als zu wenig; die RFC Verbindungen müssen rennen, sonst gibt es Ärger aus den Fachbereichen!“). Da Johannes als Entwickler Zugriff auf die SE37 hat, ist es kein Problem sich mithilfe des Funktionsbausteins BAPI_USER_CHANGE den notwendigen Zugriff zu erschleichen - getarnt als RFC User. Kurzum ändert er durch Aufruf des Funktionsbausteins den Benutzertyp eines technischen RFC Benutzers in einem Produktivsystem von auf .

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Zum Grundbetrieb des SAP-Basis-Betriebs gehören die Betriebsbereitschaft des SAP-Systems, Verwalten der Systemänderbarkeit, Konfiguration und Administration von Sys­temprofilen, Analyse von Systemausfällen, Betrieb und Überwachung technischer Schnitt­stellen, Einplanung und Überwachung von SAP-Stan­dardjobs uvm In den optionalen Leistungen als Erweiterung sind Tätigkeiten zusammengefasst, deren Durchführung und Häufigkeit von der vorhandenen Systemumgebung abhängig ist und die optional zugebucht werden können (Mandantenkopien, Durchführung von Mandantentransporten und homogenen/hetero­genen Systemkopien etc) Projektleistungen werden zusätzlich oder separat zum Grundbetrieb erbracht.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Die andere Ursache kann ein zu kleiner Datenbankpuffer sein.
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