SAP Basis Zu den typischen Aufgaben der Systembetreuung und Administration einer SAP-Landschaft gehören unter anderem: - SAP Corner

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Zu den typischen Aufgaben der Systembetreuung und Administration einer SAP-Landschaft gehören unter anderem:
Bekannte Fehler
Ein weiteres wichtiges Werkzeug zur Netzwerkanalyse ist das Programm NIPING. Mit diesem Programm können Sie auf der Schicht der TCP-Sockets die Netzwerkperformance zwischen den Servern analysieren (siehe SAP-Hinweis 500235).

Noch vor zehn Jahren war SAP HANA nicht viel mehr als ein Versprechen, das die Augen des SAP-Vorstandsvorsitzenden Hasso Plattner zum Leuchten brachte. Kaum vorstellbar, dass alle SAP-Kunden in gerade einmal zehn Jahren ihre Oracle- und Microsoft-Datenbanken vollständig abgelöst haben werden.
Besonderheiten für Microsoft Windows
Den Datenbankperformancemonitor finden Sie im Datenbankadministrations-Cockpit (DBA-Cockpit), das Sie mit dem Transaktionscode DBACOCKPIT oder im SAP-Menü wie folgt starten: Werkzeuge > CCMS > DB-Administration > DBA-Cockpit. Sie gelangen auf den Bildschirm DBA Cockpit: Pflege der Systemkonfiguration (siehe Abbildung 2.5). Der Bildschirm des DBA-Cockpits gliedert sich in drei Bereiche. Im linken oberen Bereich finden Sie Schaltflächen, um in die Systemkonfiguration zu navigieren und Datenbanken zum Monitoring auszuwählen, denn im DBA-Cockpit können mehrere Datenbanken administriert werden, z. B. die Datenbankinstanzen von ABAP- oder Java-Systemen, alleinstehende Datenbanken- oder SAP-liveCache-Instanzen.

Nachdem Sie diese Anwendung auf Ihrem Präsentationsserver installiert haben, starten Sie die Datei SAPClientPlugin.exe. Das SAP-Client-Plug-in, das in Abbildung 3.9 zu sehen ist, wird gestartet. Als Präsentationsserverkomponenten werden in der neuesten Version der Microsoft (MS) Internet Explorer, MS Word, MS Excel, MS PowerPoint, MS Outlook, MS Project und der SAP Business Client unterstützt. Wählen Sie den MS Internet Explorer als Anwendung aus, und starten Sie diesen über die Schaltfläche Launch. Im Webbrowser führen Sie nun die Anwendung aus. Wenn Sie im Webbrowser an die Stelle in Ihrer Webtransaktion gelangt sind, an der Sie mit der Analyse beginnen wollen, schalten Sie den Trace mit dem Schalter Start Transaction ein. Vorher geben Sie Ihrer Analyse im Feld Business Transaction Name noch einen Namen. Das Plug-in protokolliert die Anfragen an den Webserver und modifiziert nun den HTTP-Strom so, dass dem SAP NetWeaver AS mitgeteilt wird, welche Traces eingeschaltet werden sollen. Jedes Mal, wenn Sie einen neuen Schritt im Webbrowser durchführen, beginnen Sie auch einen neuen Analyseschritt mit dem Schalter New Step. Sie können auch den Transaktionsschritten Namen geben, die Sie im Feld Executed Step Name eingeben können. Wenn Sie dies nicht tun, zählt die Analyseanwendung die Schritte mit Step-1, Step-2 etc. durch. Wenn Sie mit dem Teil der Transaktion, den Sie analysieren wollen, fertig sind, klicken Sie auf den Schalter Stop Transaction. Haben Sie in den Feldern SMD Host und SMD HTTP Port die entsprechenden Verbindungsdaten für Ihren SAP Solution Manager eingegeben, sendet die Analysetransaktion die auf dem Präsentationsserver gesammelten Daten an den SAP Solution Manager, um sie dort zusammen mit den auf dem SAP NetWeaver AS gesammelten Daten darstellen zu können.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

In Wahrheit fühlt er sich immer häufiger ungerecht behandelt.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Zu diesem Punkt möchten wir Sie auch auf die Werkzeuge und die Literatur der Hardwarehersteller verweisen.
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