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Benutzerstammsätze anlegen und bearbeiten
Ziel eines Berechtigungskonzepts
Die Ursachen für Über- oder Unterlizenzierung manuell zu beheben ist kaum machbar. Es würde erheblichen Personalaufwand, Zeit und letztlich Geld kosten. Bei komplexen SAP-Landschaften fehlt der genaue Überblick, der ohne die Hilfe eines geeigneten License Management Tools nicht zu gewinnen ist. Dieses Tool muss in der Lage sein, den Lizenzbestand sowohl im Hinblick auf Named User Licenses als auch auf Engine- und Package-Lizenzen zu ermitteln und gegebenenfalls zu optimieren.

Bereits 2017 hat die SAP begonnen, die Community auf die bevorstehende Veränderung „einzustimmen“. Für 2018 hat sie angekündigt, dass sie nicht nur eine neue Version der USMM herausbringen, sondern auch bekanntgeben wird, wie die Nutzung der User-Lizenzen auf Basis von Berechtigungen konkret aussehen wird.
Wann wurden welche Änderungen an einer Rolle vorgenommen (PFCG)?
Führt ein Benutzer eine App aus und hat er im Front-End die dafür erforderlichen Berechtigungen, so wird über die Trusted-Verbindung diese App im Back-End ausgeführt. Dort muss ein Benutzerkonto mit identischem Namen existieren.

Demzufolge muss man mit groben Sammlungen an Berechtigungen arbeiten und Überschneidungen akzeptieren, weil ein Worker im selben Lager Material ändern kann, wie ein Logistic User, ein Shop Floor User, ein Professional oder ein definierter Produktions-Limited-Professional. Lizenzexperte Peter Rattey, Geschäftsführer bei der Voquz Labs GmbH, erklärt: „Eine zu grobe Sammlung an Berechtigungen macht es vielen Nutzern schwer, diese Art der Lizenzvergabe zu wählen. Das Problem kann also nur umgangen werden, indem man entweder nach der tatsächlichen Nutzung der SAP-User lizenziert, oder indem man die Rollen nach seinen eigenen Nutzungsverhalten gestaltet und definiert. Mit dem richtigen Tool ist man aber für beide Arten der Lizenzvergabe gewappnet.“.

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Falls es im SAP-Vertrag irgendwelche Verhältnisklauseln gibt, sollte die Lösung im Bericht auch explizit die optimale Anzahl der Lizenzen pro Lizenztyp im Vergleich zur vertraglich festgelegten Anzahl ausweisen.

Möchte man also eine Übersicht über die verwendete Transaktionen im Vordergrund pro SAP-Benutzer erhalten, wählt man den Tasktyp “DIALOG” aus.
SAP Corner
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