SAP Berechtigungen Benutzerinformationssystem (SUIM) - SAP Corner

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Benutzerinformationssystem (SUIM)
Ausführbare Transaktionscodes ermitteln
Wenn Ihre Auswahl vollständig ist, verlassen Sie das Bild einfach mit dem grünen Zurückknopf. Sie gelangen nun auf den Detailauswahlbildschirm, in dem Sie die Selektionsfelder und die Ausgabefelder (die Registerkarten Listenfeldauswahl und Selektionsfelder) Ihrer Tabellenkombination auswählen können. Wir wählen die Berechtigungsobjekte und -werte als Selektion und den Rollennamen sowie den Benutzer als Ausgabefelder. Fertig! Jetzt kann die Query mit dem Button Ausführen gestartet werden. Dabei erstellt das System im Hintergrund ein Programm, das den Join aufbaut. Als Ergebnis wird Ihnen ein Selektionsbild angezeigt. Geben Sie dort »S_TCODE« als Objekt und »SCC4« als Feldwert an (wir haben bei diesem Objekt ja nur ein Feld). Wenn Sie dann auf Ausführen klicken, werden Ihnen alle Benutzer und die auslösenden Rollen ausgegeben.

Für das Szenario des Versands von Initialpasswörtern ist die Signierung von E-Mails nicht so relevant. Es besteht zwar die Möglichkeit, eine verschlüsselte E-Mail mit gefälschter Absenderadresse zu verschicken, in diesem Fall würden aber die enthaltenen Initialpasswörter im System nicht funktionieren. Anders sieht es aus, wenn Sie Geschäftsdaten versenden; in solchen Fällen ist die Verifikation des Absenders über eine digitale Signatur empfehlenswert. Sollten Sie also E-Mails digital signiert versenden wollen, raten wir Ihnen, sie unter der E-Mail-Adresse des Systems zu versenden. Nutzen Sie dafür die beschriebene Methode SEND_EMAIL_FOR_USER und setzen Sie dort das Kennzeichen für den Absender auf das System. Für diesen Fall brauchen Sie ein Public-Key-Schlüsselpaar für Ihr ABAP-System, das als persönliche Systemsicherheitsumgebung (PSE) abgelegt wird. Eine detaillierte Beschreibung der Konfiguration, auch für die Verifikation und Entschlüsselung von empfangenen E-Mails, finden Sie in der SAP-Onlinehilfe unter http://help.sap.com/saphelp_nw73ehp1/helpdata/en/d2/7c5672be474525b7aed5559524a282/frameset.htm und im SAP-Hinweis 1637415.
Wildwuchs mit dem Systemlastmonitor verhindern
Berechtigungstrace - Transaktion: STUSOBTRACE - Mit der Transaktion STUSOBTRACE wertet man den Berechtigungstrace im SAP-System aus. Hierbei handelt es sich um einen Trace, der über einen längeren Zeitraum in mehreren Mandanten und benutzerunabhängig die Berechtigungsdaten sammelt und in einer Datenbank (Tabelle USOB_AUTHVALTRC) ablegt.

WF-BATCH: Der Benutzer WF-BATCH dient der Hintergrundverarbeitung in SAP Business Workflow und wird beim Customizing von Workflows automatisch angelegt. WF-BATCH ist häufig das Profil SAP_ALL zugeordnet, da die genauen Anforderungen an die Berechtigungen von der Nutzung des Benutzers abhängig sind. Das Passwort des Benutzers können Sie über die Transaktion SWU3 setzen und synchronisieren. Schutzmaßnahmen: Ändern Sie nach der automatischen Generierung das Passwort des Benutzers, und ordnen Sie ihn der Benutzergruppe SUPER zu.

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Das Objekt hat die Felder AUTHPGMID, AUTHOBJTYP und AUTHOBJNAM, die den Schlüsselfeldern PGMID, OBJECT und OBJ_NAME des Objektkatalogs (Tabelle TADIR) entsprechen.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Berechtigungen wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.


Diese beinhaltet den Passwortstatus, ein Sperrkennzeichen, die Gründe für die Sperre, die Anzahl der Falschanmeldungen, die Gültigkeitszeiträume der Benutzer sowie die den Benutzern zugeordneten Sicherheitsrichtlinien.
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